Rede zur aktuellen Stunde im Deutschen Bundestag: Die sogenannte Klimapolitik der Bundesregierung ist eine Spur des Versagens. Klimaziele 2020? Nicht erreicht. Eine Million E-Autos auf deutschen Strassen? Nicht erreicht. Stromeinsparziele 2020? Nicht erreicht. Einsparziele beim Primärenergieverbrauch? Nicht erreicht…

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Krafts Woche 42 mit folgenden Themen: Grüner Irrsinnsantrag zur „Klimamigration“ Wie viele Wölfe braucht Deutschland? Anerkennung Taiwans durch die Bundesrepublik Deutschland Änderung des Waffenrechts

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Meine Rede zum Antrag der Linken auf Festlegung eines Carbonbudgets für Deutschland. Der Antrag basiert wie immer auf falschen und hysterischen Prognosen und die Täterpartei will letztlich dahin zurück, wo sie herkommt: Zum Kommunismus.

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Weitere Themen: – Bericht vom Parlamentarischen Abend bei einem Reifenhersteller – Klimapaket: Nur Kosten für den Bürger aber kein Nutzen erkennbar

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Rede zum Haushalt des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit: „Da das BMU weder in der Lage ist, sachbezogene (ökologische Gestaltung des Tourismus; Globaler Umweltpakt, Klimaschutz 2020) Ausarbeitungen beim Umweltbundesamt anfertigen zu lassen noch Aufzeichnungen darüber zu führen wer, wann wie viel Arbeit in diesem Sachbereich von Externen zugearbeitet worden ist, dann liegt eine offensichtliche personelle Überbesetzung vor. Die AfD beantragt daher eine massive Stellenstreichung des offenbar überforderten Umweltbundesamtes.“

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Verkehr, Umwelt und Bildung. Drei Parlamentarische Staatssekretäre standen in der letzten Fragestunde bereit, unter anderem auch wieder mein besonderer Freund Florian Pronold von der SPD. Also hatte ich mal wieder eine Frage. Oder zwei. Oder drei…

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Die Themen der Woche: – Tesla in Brandenburg – Das „Klimaschutzgesetz“ – Blockade des Hisbollah-Verbots durch die Groko – Die sinnfreie Änderung des Waffengesetzes – Der „wissenschaftliche Beirat für globale Umweltfragen“ WBGU kann weg

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Ursprünglich war meine Rede zum Thema in der Nacht zum letzten Freitag gegen 5:00 Uhr angesetzt. Mit wohl nur wenigen handvoll Abgeordneten sollten etliche Gesetzesänderungen en bloc verabschiedet werden. Diese Missachtung des Parlaments wird wohl erst mit dem baldigen Ende der Regierungskoalition aufhören.