[vc_row][vc_column][vc_column_text]Ein fünfzehnjähriger Afghane ersticht in einem Drogeriemarkt im rheinlad-pfälzischen Kandel ein gleichaltriges deutsches Mädchen.
Nur was das Alter des Täters angeht ein Ausnahmefall. Dass sogenannte „Beziehungstaten“ zwischen Moslems und deutschen Frauen tödlich enden ist in unserem Land dank der Politik Angela Merkels leider schon fast Alltag geworden.
Der Versuch, dies mit einer Traumatisierung der sogenannten Flüchtlinge zu erklären leitet in die Irre, denn die Missachtung der Frau und insbesondere die Missachtung der „ungläubigen“ Frau ist fester Bestandteil der islamischen Lehre. Die landläufige Ansicht, „Flüchtlinge“ müssten in unserem Land integriert werden, geht in mehrfacher Hinsicht fehl.
Juristisch ist das schlicht falsch, weil Flüchtlinge keine Einwanderer sind sondern einen temporären Schutz in unserem Land genießen. Das heißt, dass ein dauerhafter Verbleib dieser Menschen in Deutschland überhaupt nicht vorgesehen ist, vielmehr haben diese Menschen nach Beendigung der Bedrohungslage unverzüglich in ihre Heimatländer zurück zu kehren.
Doch auch gesellschaftlich ist der Gedanke der Integration bei Menschen, die in einer Kultur aufgewachsen sind, deren zentraler Bestandteil eine Religion ist, die Menschen anhand ihres Glaubens in lebenswertes und -unwertes Leben einteilt, völlig illusorisch. Integration ist die aktive Handlung eines Menschen, der sich integriert, weil er die aufnehmende Gesellschaft respektiert und „einer von uns“ werden will.
Bei muslimischen Einwanderern ist genau dies nicht der Fall. Weder bei muslimischen Flüchtlingen noch bei muslimischen Einwanderern, die schon seit Jahrzehnten in unserem Land leben. Wirkliche Integration würde eine Abkehr von einem wesentlichen islamischen Grundprinzip bedeuten und dazu sind nur wenige, säkular orientierte Moslems bereit. Für gläubige Moslems ist Integration in eine nicht islamische Gesellschaft verboten!
So lange die Politiker der Altparteien diese Fakten leugnen, so lange wird die Politik nicht wirksam verhindern können, dass „ungläubige“ Frauen und Mädchen von muslimischen Männern vergewaltigt, misshandelt und getötet werden, wenn sie ihnen nicht zu Willen sind.
Das tote Mädchen aus Kandel ist ein Opfer der Merkelschen Politik der offenen Grenzen und wenn diese Regierung nicht gestoppt wird, werden sogenannte Flüchtlinge in unserem Land weiter vergewaltigen, misshandeln und morden.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]