Das muss ein befriedigendes Gefühl der Genugtuung für einige Staaten sein. Jahrelang belehrt Deutschland die Welt in der Energiepolitik. Auf jedem Weltklimagipfel. Ihr müsst dies tun, ihr müsst jenes tun. Folgt unserem Beispiel. Weg mit der Atomkraft, weg mit den Kohlekraftwerken, weg mit dem Öl. Sofort. Nun bettelt dasselbe Deutschland unter dem Verlust jeden Restes von Würde bei den einst Belehrten: um Atomstrom, um Kohle, um Öl, um Halbleiter und kann von Glück reden, dass die Belehrten damals nicht auf Deutschland gehört hatten. Auch der ein oder andere konservative Bürger mag sich ein Schmunzeln kaum verkneifen ob der Verrenkungen von Habeck und Konsorten. Zu unserem Pech ist dieser politische Offenbarungseid brandgefährlich.
Die Starkregenfälle, die im Juli 2021 in mehreren Regionen Deutschlands verheerenden Sturzfluten und Überschwemmungen verursachten, die Corona-Pandemie mit ihren internationalen Auswirkungen seit 2020, 2018 der Orkan „Friederike“, der Stromleitungen beschädigte und bis zu 140.000 Menschen über Stunden bis wenige Tage von der Stromversorgung abschnitt – diese Ereignisse sind nur einige Beispiele für Notsituationen, die in Deutschland in den letzten Jahren eingetreten sind. Ein Blackout wäre dabei der größte anzunehmende Unfall.
Währenddessen ist die einzige Möglichkeit, den Bevölkerungsschutz für den Staat noch kostengünstiger zu machen, ein Rahmenvertrag mit Bauunternehmen, die dann die Leichen in eine Grube schieben, mit Kalk bestreuen und zuschütten. Das ist die bittere Realität in diesem Land, dass Ahrtal wird leider kein Einzelfall bleiben. Das heutige Beispiel: In Baden Baden fällt der Strom großflächig aus, Beatmungspatienten haben erwartbar keine ausreichende Notstromversorgung, der Notruf ist nicht zu erreichen, da die Telekommunikationsinfrastruktur auch keinen Notstrom hat. Auch heute werden deutsche unter den Opfern der mangelnden Krisenvorsorge Ihrer Regierung sein.
Bei großflächigen Schadenslagen können die meist ehrenamtlichen Rettungskräfte nicht überall gleichzeitig sein. Wer vorbereitet ist, kann sich selbst, Angehörigen und Nachbarn helfen und Schäden mit Schutzmaßnahmen reduzieren. Helfen Sie mit, Notsituationen gemeinschaftlich zu bewältigen, und sorgen Sie vor! Je mehr Menschen sich beteiligen desto widerstandsfähiger wird unsere Gesellschaft um sich vor politischen Fehlentscheidungen zu schützen. Sprechen Sie auch mit Ihren Nachbarn um diese im Notfall nicht mitversorgen zu müssen.
Essen und Trinken für mindestens 10 Tage, 2 Liter Flüssigkeit pro Person und Tag, ausreichende persönliche und vom Arzt verschriebene Medikamente in der Hausapotheke sind in diesen Zeiten gut angelegtes Geld, Sie schützen damit sich und andere!
Hier finden Sie weitere nützliche Hinweise: https://www.bbk.bund.de/DE/Warnung-Vorsorge/Vorsorge/Bevorraten/bevorraten_node.html